Bremerhaven

Märchen-Oper um absurde Orangen wirbelt über Bremerhavener Bühne

Arien? Gibt’s nicht. Ohrwürmer? Gibt’s nicht. Handlung? Gibt’s nicht. Einfach Oper? Gibt’s nicht. Ja, was gibt’s denn? Fantasien - bizarre clowneske Träume voll sprühender Orchester-Klänge. Hauptrollen: ein trauriger Prinz - und allerlei Früchtchen.

Die skurrile Oper "Die Liebe zu den drei Orangen" von Sergej Prokofjew kündigt sich am Stadttheater Bremerhaven an. Sie fiebern der Premiere entgegen (hinten von links): Julius Theodor Semmelmann (Regie, Bühnenbild), Markus Tatzig (Leiter Musuiktheater), Devin McDonough (Kostüme) uhd vorne Generalmusikdirektor Marc Niemann. 

Was für Früchtchen: Die skurrile Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Sergej Prokofjew kündigt sich am Stadttheater Bremerhaven an. Sie fiebern der Premiere entgegen (hinten von links): Julius Theodor Semmelmann (Regie, Bühnenbild), Markus Tatzig (Leiter Musiktheater), Devin McDonough (Kostüme) und vorne Generalmusikdirektor Marc Niemann. Foto: Scheschonka

Schon die Entstehung des Märchens „Die Liebe zu den drei Orangen“ von Sergei Prokofjew ist schräg: „Eine venezianische Commedia dell’Arte von 1761, von einem Russen im amerikanischen Exil 1919 in französischer Sprache vertont, die in der deutschen Uraufführung 1925 in Köln ihren europäischen Durchbruch hat“, ist Markus Tatzig, Musiktheaterleiter am Stadttheater Bremerhaven, wie das ganze Team fasziniert vom „großen pompösen Opernspektakel“ zur Spielzeiteröffnung.

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